Cannabis-Regeneration: Vor- und Nachteile


Cannabis-Regeneration: Vor- und Nachteile
Max Sargent

Du denkst, Du kannst eine Cannabispflanze nur einmal ernten? Nun, falsch gedacht! Es gibt Methoden, die uns ermöglichen, Cannabispflanzen wieder in ihre Jugend zurückzuversetzen und sie noch einmal zu ernten. In diesem Artikel befassen wir uns eingehend mit Cannabis-Regeneration.

Cannabispflanzen bescheren uns Buds und dann sterben sie – gewöhnlich! Doch was wäre, wenn es etwas gäbe, um in das komplizierte Walten der Natur und Evolution einzugreifen und Cannabispflanzen dazu zu bringen, in ihre Jugend zurückzukehren und wieder zu blühen, was ein, zwei oder sogar drei mehr Ernten als von der Natur beabsichtigt liefern würde?

Nun, es ist möglich.

In diesem Artikel erkunden wir Monster Cropping und Re-Vegging – zwei Methoden, um Cannabis-Regeneration anzuregen und Pflanzen über ihre Blütephase hinaus am Leben zu halten.

Was versteht man unter Cannabis-Regeneration?

Cannabis-regeneration: vor- und nachteile

Unter Cannabis-Regeneration – oder Re-Vegging – versteht man den Vorgang, eine reife und blühende Cannabispflanze wieder in die Wachstumsphase zu versetzen, damit sie von Neuem blühen und weitere Ernten produzieren kann.

Cannabis ist eine Pflanze, die von Natur aus im Frühling aus Samen keimt, über den Sommer wächst, im Herbst Blüten sowie Samen hervorbringt und dann im Winter stirbt. Jeder Frühling bringt eine neue Generation von Cannabispflanzen mit sich und kein Exemplar wird ein weiteres Jahr erleben.

Für raffinierte Grower, die noch mehr aus einer einzelnen Pflanze herausholen oder einen geliebten Phänotyp bewahren wollen, stellt Cannabis-Regeneration jedoch eine nützliche Fähigkeit dar.

Wie erfolgreich ist Cannabis-Regeneration?

Cannabis-Regeneration ist ziemlich kompliziert und die Ergebnisse sind durchwachsen. Grower wenden sie hauptsächlich an, um Zeit zu sparen und kurz nacheinander folgende Ernten zu erzielen oder eine bestimmte Genetik zu bewahren. Für Gelegenheits-Grower, die einfach nur Samen pflanzen und Cannabis anbauen wollen, ist Regeneration die Mühe vermutlich nicht wert.

Doch für Grower, die ihre Anbaufähigkeiten auf die nächste Stufe heben wollen, lohnt sich das Erlernen von Regeneration.

Cannabis-regeneration: vor- und nachteile

Gründe, Cannabispflanzen zu regenerieren

Zunächst werden wir uns Gründe ansehen, warum Grower sich dazu entscheiden, ihre Pflanzen zu regenerieren. Je nachdem, welche Art von Grower Du bist, gibt es dafür reichlich Gründe.

Spart Wachstumszeit

Je nachdem, wie groß das finale Exemplar sein soll, kann es ein paar Monate dauern, bis ein Samen zu einer ausgewachsenen Pflanze herangewachsen ist, die für die Blüte bereit ist. Doch wenn Du eine ausgewachsene Pflanze regenerierst, hat sie bereits ihre volle Größe.

Im Vergleich zum Anbau einer neuen Pflanzen aus Samen kann Dir Re-Vegging mehrere Wochen ersparen, was bedeutet, dass recht schnell eine zweite Ernte erzielt werden kann. Gleichwohl benötigt die Pflanzen trotzdem etwas Zeit in der Wachstumsphase, sobald sie wieder zum Leben erweckt wurde, bevor sie erfolgreich blühen kann. Dennoch spart es Zeit, wenn alles gut läuft.

Spart Platz

Du hast vielleicht nicht den Platz, um einen zweiten Schwung Pflanzen wachsen zu lassen, während der erste blüht, also kannst Du nur ein Charge nach der anderen anbauen. Wenn Du regenerierst, kannst Du das Beste aus wenig Platz herausholen.

Um Phänotypen zu bewahren

Was wäre, wenn Du eine Pflanze anbaust und sie einfach perfekt ist? Sie riecht, schmeckt und wirkt genau richtig. Es kann herzzerreißend sein, unsere liebsten Phänotypen sterben zu lassen und sie dadurch nie wieder erleben zu können.

Zum Glück bietet Re-Vegging eine Lösung! Wenn Du eine bestimmte Pflanze liebst, kannst Du sie wieder in die Wachstumsphase versetzen, wofür es mehrere Optionen gibt. Du kannst sie re-veggen und eine zweite Ernte einfahren oder Du kannst Klone nehmen und neue Pflanzen anbauen. Darüber hinaus kannst Du versuchen, einige davon dazu zu bringen, sich selbst zu bestäuben, und den Phänotyp in Samenform einzufangen oder sogar einen als Mutterpflanze zu behalten.

Wofür Du Dich auch entscheidest, ermöglicht Dir die Regeneration von geschätzten Phänotypen, ihre Genetik am Leben zu erhalten.

Kein Bedarf an einer Mutterpflanze

Re-Vegging bedeutet auch, dass Du keine Mutterpflanze mit einem eigenen Grow Room nur für sie brauchst. Statt eine Pflanze anzubauen und immer Stecklinge von ihr zu schneiden, kannst Du einfach Pflanzen regenerieren, die Du liebst, und einen ganzen Anbauraum für die Produktion von noch mehr Buds freihalten!

Kein Bedarf an Samen

Wenn Du eine Pflanze regenerierst, dann musst Du natürlich keine neuen Samen beschaffen. Dies kann Zeit und Geld sparen sowie den Stress umgehen, aus den Tausenden von verfügbaren Optionen zu wählen. Bleibe bei dem, womit Du Dich auskennst – regeneriere Deine Pflanzen!

Mehr Buds

Es versteht sich von selbst, dass viele Grower Re-Vegging nutzen, um mehr Buds von einer einzelnen Pflanze zu erhalten. Auch wenn der zweite Ertrag noch gut sein kann, werden Qualität und Quantität mit der Zeit nachlassen, d. h. es wird weniger THC in Deinen Buds enthalten sein. Man kann eine Pflanze nicht endlos regenerieren und von ihr erwarten, für immer fette Buds zu produzieren.

Monster Cropping, eine weitere Regenerationstechnik, wurde eigens dafür entwickelt, Erträge zu steigern – um bis zu 40%!

Gründe, von Cannabis-Regeneration abzusehen

Doch es ist nicht alles gut daran und viele Menschen wären besser beraten, von Re-Vegging abzusehen und Pflanzen nur aus Samen zu ziehen oder mit Klonen anzubauen. Cannabis-Regeneration ist kompliziert und bietet nicht immer die Ergebnisse, auf die man aus ist, insbesondere im Vergleich zu einer quicklebendigen neuen Pflanze.

Ziemlich kompliziert

Cannabis-Regeneration ist eine ziemlich fortgeschrittene Technik, die leicht schiefgehen kann. Und sollte dies eintreten, wirst Du keine zweite Ernte erhalten. Wird es nicht richtig gemacht, kann es am Ende also vergeudete Mühe sein.

Egal, ob Du Dich entscheidest, Deine Pflanzen zu regenerieren oder Monster Cropping anzuwenden, ist Cannabis-Regeneration so oder so eine fortgeschrittene Form von High Stress Training und erfordert Erfahrung sowie Wissen.

Wenn Du Deine Fähigkeiten verbessern willst, ist dies dennoch eine der spannenderen Techniken, die Du erlernen kannst.

Pflanzen brauchen Zeit, um sich anzupassen

Die Pflanzen werden ein paar Wochen brauchen, um Zeichen neuen Wachstums zu zeigen, und ein paar weitere Wochen in der Wachstumsphase, um ihre Stärke wiederzuerlangen. Re-Vegging ist ein anstrengender Vorgang und Deine Pflanzen werden Zeit benötigen, um sich zu erholen. Doch wenn Du es auf sehr große Cannabispflanzen abgesehen hast, ist es trotzdem schneller, als sie direkt aus Samen zu ziehen.

Geringerer Ertrag und weniger THC

Regenerierte Pflanzen werden einen geringeren Ertrag produzieren. Wenn alles gut läuft, kann die zweite Ernte dennoch sehr beeindruckend sein, doch danach wird sie zunehmend geringer ausfallen. Die Qualität sollte zunächst unverändert bleiben, doch wenn Du Deine Pflanzen weiter regenerierst, wirst Du einen Rückgang des Cannabinoidgehalts sowie der Gesamtqualität der Buds feststellen.

Nicht für alle Sorten geeignet

Manche Sorten verkraften Re-Vegging oder Monster Cropping einfach nicht. Beides sind anstrengende Methoden, die Deinen Pflanzen viel abverlangen. Wenn Du Dich also für eine dieser Methoden entscheidest, wird empfohlen, sie an robusten Pflanzen auszuprobieren, die dafür bekannt sind, angesichts widriger Umstände widerstandsfähig zu sein.

Hauptsächlich für Erd-Grows geeignet

Diese Art von Anbautechnik kann eigentlich nur beim Anbau in einem Erdsubstrat angewandt werden. Andere Formen des Anbaus wie Hydrokultur sind für Cannabis-Regeneration nicht geeignet.

Wie man Cannabispflanzen regeneriert

Gründe, von cannabis-regeneration abzusehen

Falls Du Lust hast, Cannabis-Regeneration zu versuchen, werden die folgenden Abschnitte erläutern, wie die jeweilige Methode, die Du ausprobieren möchtest, funktioniert.

Re-Vegging eignet sich am besten für den Indoor-Anbau in Erde, da die Freilandsaison nicht wirklich genug Zeit bietet, damit eine Pflanze wachsen, blühen und erneut wachsen sowie blühen kann. Außerdem gibt Dir eine Indoor-Umgebung viel mehr Kontrolle, also kannst Du die Pflanze vor anderen Formen von Stress bewahren, wodurch Du ihre Erholung optimierst.

Des Weiteren kann man keine Autoflowers regenerieren. Da sie keiner Photoperiode folgen, sondern sich stattdessen nach einer internen genetischen Uhr richten, ist es nicht möglich, sie wieder in die Wachstumsphase zurückzuversetzen.

Monster Cropping

Monster Cropping ist eine Trainingsmethode, die den Regenerationsvorgang nutzt, um den Ertrag um bis zu 40% zu steigern.

Hierfür erlaubt man einer Pflanze, in die Blütephase einzutreten, und schneidet dann Stecklinge von den unteren Zweigen. Anschließend werden diese Stecklinge eingepflanzt und in die Wachstumsphase zurückversetzt. Sobald sie angewurzelt sind, können sie länger wachsen oder wieder in die Blüte geschickt werden.

Monster Cropping wird häufig mit Low-Stress-Trainingstechniken wie SOG kombiniert. Auf diese Weise können viele kleine Stecklinge dicht aneinander angebaut und für die Produktion eines sehr hohen Ertrags genutzt werden.

Beim Monster Cropping wird einer Pflanze nicht erlaubt, voll auszureifen und dann regeneriert zu werden, also stellt es im Vergleich zum vollen Regenerationsvorgang eine weniger drastische Form der Cannabis-Regeneration dar.

Nach der Ernte regenerieren

Eine schwierigere Methode ist, die Pflanzen ihren Lebenszyklus vollenden zu lassen, die oberen Blüten zu ernten, die Pflanze umzutopfen und wieder in die Wachstumsphase zu versetzen. Wie macht man das?

Um eine voll ausgereifte Pflanze zu regenerieren, befolge diese Schritte:

  1. Beschneide selektiv: Entferne Blüten und Blätter von den oberen zwei Drittel der Pflanze, aber lass das unterste Drittel intakt. Später werden neue Triebe an den Teilen der Pflanze entstehen, die Du beschnitten hast.
  2. Decke die Schnitte ab: Um Deiner Pflanze zu helfen, kannst Du die offenen Wunden bandagieren, um das Infektionsrisiko zu reduzieren und ihr für den Regenerationsvorgang mehr Stärke zu verleihen.
  3. Entferne die Pflanze aus dem Topf und der Erde.
  4. Wasche die Wurzeln mit lauwarmem Wasser und stutze beschädigt aussehende Wurzeln.
  5. Topfe in neue Erde um: Dieses neue Zuhause wird dabei helfen, die Pflanze wieder in die Wachstumsphase zu versetzen.
  6. Dünge sie wie einen Sämling: Gib ihr stickstoffreichen Dünger. Dies wird neues, starkes Wurzelwachstum anregen und der Pflanze beim Regenerieren helfen.
  7. Gib ihr 20–24 Stunden Licht: Halte sie für eine oder zwei Wochen unter fast konstantem Licht. Diese Lichteinwirkung hilft, die Pflanze wieder in die Wachstumsphase zu zwingen.
  8. Stell auf einen Wachstumslichtzyklus um: Sobald Du neue Triebe entstehen siehst, wirst Du wissen, dass Deine Pflanze wieder erfolgreich in die Wachstumsphase eingetreten ist. An diesem Punkt kannst Du wieder auf einen Lichtzyklus von 18/6 reduzieren.
  9. Stell auf Blüte um: Sobald Deine Pflanze wieder einige Wochen erfolgreich gewachsen ist, sollte sie robust und gesund sowie bereit sein, ein zweites Mal in die Blüte geschickt zu werden!

Wie oft kann man eine Cannabispflanze regenerieren?

Es ist unklar, wie oft man den Vorgang wiederholen kann, doch die meisten Menschen stimmen zu, dass vier Mal das absolute Maximum ist, damit es sich noch lohnt. Nach diesem Zeitpunkt werden Ertrag und Qualität dermaßen vermindert sein, dass Du mit dem Anbau einer neuen Pflanze besser dran wärst.

Manche Menschen könnten sich entscheiden, nur einmal zu regenerieren, wenn sich der Ertrag sofort verschlechtert. Da der Vorgang nur geringfügig schneller als der Anbau einer neuen Pflanze ist, lohnt er sich nicht mehr, sobald der Ertrag deutlich sinkt.

Cannabis versehentlich regenerieren

Nach der ernte regenerieren

Es ist möglich, dass Pflanzen auf halbem Wege durch ihre Blütephase unbeabsichtigt anfangen, zu regenerieren. Dies passiert bei photoperiodischen Pflanzen und ist die Folge unbeabsichtigter und unerwarteter Veränderungen der Beleuchtung, die die Photoperiode einer Pflanze durcheinanderbringen.

Indoor gibt es zwei Ursachen für eine versehentliche Regeneration:

  • Lichtlecks: Dies ist die häufigste Ursache dafür, dass Indoor-Pflanzen wieder in die Wachstumsphase zurückversetzt werden. Lichtlecks treten auf, wenn der Anbauraum nicht vollständig gegen Außenlicht isoliert ist oder man in der Blütephase zu oft in den Anbauraum hinein – und wieder hinausgeht. Um sicherzustellen, dass es keine Lichtlecks gibt, geh in Deine Growbox, wenn es dunkel ist, und schalte draußen das Licht an. Kannst Du irgendwelche Lichtlecks sehen? Falls ja, decke die Löcher mit schwarzem Klebeband ab.
  • Fehlerhafte Zeitschaltuhren: Dies ist zwar weniger wahrscheinlich, aber es ist trotzdem möglich, dass eine Zeitschaltuhr nicht richtig funktioniert – und Dein gewünschter 12/12 Lichtzyklus deshalb nicht stimmt. Untersuche in diesem Fall, was der Fehler ist, und setze die Zeitschaltuhr entweder zurück oder kaufe eine neue.

Versehentliches Re-Vegging kann auch im Freien auftreten, und zwar so:

  • Pflanzen umstellen: Wenn Du Pflanzen im Freien umstellst, ist es möglich, dass Veränderungen der Lichteinwirkung dazu führen könnten, dass sie wieder in die Wachstumsphase zurückkehren. Stellst Du sie also in der Blüte um, vergewissere Dich, dass Du sie nicht an einem Ort positionierst, der viel mehr Licht als der vorherige abbekommt.
  • Nächtliches Licht: Wenn Straßenlaternen in Deinen Garten scheinen oder ein Nachbar seine Lampen in der Nacht anlässt, kann dieses Kunstlicht Deine Pflanzen durcheinanderbringen. Außer Du hast eine gute Beziehung zur Kommune und Deinen Nachbarn, kannst Du vermutlich nicht viel tun, um dies zu ändern. Deshalb ist es wohl die beste Option, Deine Pflanzen geschützter zu positionieren oder etwas zu bauen, das sie vor diesem nächtlichen Licht schützt.

Was sind die Symptome von regenerierenden Pflanzen?

Dass eine Pflanze regeneriert, wirst Du daran bemerken, dass sie das Blütenwachstum gänzlich einstellt. Sie werden nicht verschwinden, aber sie werden aufhören, größer zu werden oder neue Trichome oder Blütenstempel zu produzieren. Stattdessen könntest Du feststellen, dass die Pflanze neue Fächerblätter hervorbringt oder sogar größer wird.

Das Blatt- und Stielwachstum sollte nicht in der Blüte stattfinden – außer ganz am Anfang –, wenn Du also diese Art von Wachstum in der Blütephase Deiner Pflanze bemerkst, befindet sie sich vermutlich in der Regeneration.

Was sind die symptome von regenerierenden pflanzen?

Wie man regenerierendes Cannabis verhindert und behandelt

Um Re-Vegging zu vermeiden, ist es das Beste, dafür zu sorgen, dass Deine Pflanzen angemessene Phasen völliger Dunkelheit bekommen – etwa 12 Stunden am Tag. Wenn Du dies tust, solltest Du keine Probleme haben.

Falls Du feststellst, dass Deine Pflanze regeneriert, wird sie ein konsistenter Lichtzyklus von 12/12 wieder in die Blüte schicken und Dich wieder auf Kurs bringen. Dabei solltest Du jedoch auf Anzeichen von Hermaphroditismus achten. Re-Vegging wird Deine Pflanze stressen und sie könnte darauf reagieren, indem sie ein Hermaphrodit wird, was Deinen Grow durcheinanderbringen kann.

Cannabis-Regeneration: Viele Vorteile

Cannabis-Regeneration stellt eine großartige Methode dar, kostbare Phänotypen zu bewahren und mehr Buds von einer einzelnen Pflanze zu ernten. Im Fall von Monster Cropping kann es den Ertrag enorm steigern, indem man Klone von einer blühenden Pflanze nimmt und diese anbaut. Durch das Regenerieren von geernteten Pflanzen kann man die Pflanze dazu bringen, ein-, zwei-, oder sogar dreimal häufiger geerntet werden zu können als normalerweise. Dennoch solltest Du Dir bewusst sein, dass Du bei jeder darauffolgenden Regeneration mit verminderter Qualität und einem geringeren Ertrag rechnen musst.

Wenn Du ein erfahrener Grower bist, den es danach dürstest, seine Fähigkeiten zu erweitern, ist Cannabis-Regeneration eine sehr wichtige Technik, die Du erlernen kannst!

Max Sargent
Max Sargent

Max schreibt mittlerweile seit mehreren Jahren über Cannabis und Psychedelika. Mit der starken Überzeugung, dass eine offene, ehrliche Einstellung gegenüber Drogen und Drogenpolitik das Leben vieler Menschen verbessern kann, ist er bemüht, aufschlussreiche und informierte Meinungen zu dem Thema zu bieten.