Rezension - Arizer ArGo


Rezension - Arizer ArGo
Luke Sumpter

Wenn Du auf Suche nach einem kompakten Verdampfer für unterwegs bist, ist der Arizer ArGo eine exzellente Wahl.

Rezension - Arizer ArGo

Der Arizer ArGo ist ein tragbarer Verdampfer für Marihuana, der eine präzise digitale Steuerung, wechselbare Akkus und ein Mundstück aus Glas besitzt. Dank der überlegenen Konstruktion und Materialien von höchster Qualität produziert dieser Verdampfer dicke und köstliche Dampfwolken. Zudem passt er perfekt in jede Hand.

Der Arizer ArGo ist der Höhepunkt von Arizers jahrelanger Erfahrung im Bau von hochqualitativen tragbaren Verdampfern.

WAS IST IM LIEFERUMFANG ENTHALTEN?

Es wird alles mitgeliefert, was Du für den Anfang benötigst. Im Lieferumfang enthalten sind:

  • Vaporizer Arizer ArGo
  • Netzkabel/USB-Ladegerät
  • 18650 Akkus
  • Mundstücke aus Glas
  • Trageclip
  • Kleines Werkzeug zum Auskratzen und Stopfen
  • Handbuch

DIE VORTEILE

Rezension - Arizer ArGo

Vielleicht ist die attraktivste Eigenschaft des Arizer ArGo sein einfach zu verwendendes Design. Dieses Ding ist wirklich klein! Da er so klein wie ein Feuerzeug ist, passt er sehr gut in Deine Hosentasche oder Handfläche. Er besteht aus hochwertigem Plastik in Lebensmittelqualität und medizinischer Qualität, das für noch höhere Temperaturen geeignet ist, als der ArGo sie erreichen kann.

Der ArGo erreicht außerdem sehr schnell die gewünschte Hitze. Er wird zwar keinen Weltrekord brechen, aber er heizt für einen Verdampfer mit Glasrohr sehr schnell. Der ArGo kann innerhalb von 60 Sekunden Temperaturen von bis zu 198°C erreichen. Für die höchste Temperatur von 220°C benötigt er ungefähr 90 Sekunden. Damit liegt er mit den meisten anderen tragbaren Verdampfern gleichauf.

Dank des Hybrid-Heizsystems und der hochqualitativen Materialien, die bei der Konstruktion verwendet wurden, produziert der ArGo klare und kühle Dampfwolken. Das im Heizkörper verwendete Metall, die Keramik und das Glas sowie der Luftzug-Mechanismus gewährleisten, dass der produzierte Dampf weich und geschmackvoll ist.

Der ArGo besitzt auch auswechselbare Akkus, wodurch Du unendlich lange dampfen kannst – oder bis die Akkus leer sind. Dies ist eine exzellente Eigenschaft für den Gebrauch unterwegs, da die Akkulaufzeit ein häufiger Kritikpunkt bei Verdampfern ist. Dieser Verdampfer verwendet dieselben Panasonic NCR18650b Akkus, die auch in diversen anderen tragbaren Verdampfern zu finden sind, sodass sie bei einem Verlust leicht ersetzt werden können.

DIE KRITIKPUNKTE

Wenn Du einen 18650 Akku außerhalb des Verdampfers laden willst, brauchst Du ein Akkuladegerät. Du wirst definitiv eines benötigen, falls Du mehrere Akkus laden willst. Wenn Du vorhast, das Gerät häufig unterwegs zu verwenden, ist das Mitführen eines Ladegeräts und einiger zusätzlicher Akkus ein Muss. Sie sind relativ günstig und weitläufig erhältlich. Also sollte es kein allzu großes Problem sein.

Manche Zubehörteile sind nicht mit andere Verdampfern von Arizer verwendbar. Beispielsweise ist das Mundstück aus Glas mit anderen Modellen nicht kompatibel. Deshalb musst Du mit dem Zubehör sehr vorsichtig sein. Denn falls Du es verlierst oder verlegst, musst Du es ersetzen.

Außerdem gibt es einige Risiken beim Transport des Glasröhrchen, wobei der Verdampfer es eigentlich ziemlich gut schützt. Allerdings besteht immer die Möglichkeit, dass etwas so Fragiles in Deiner Tasche zerbricht. Zwar würde bei diesem Modell ein flexibleres Material sicherer sein, allerdings ist das alles andere als ein Dealbreaker.

DAS FAZIT

Der ArGo ist ein klarer Schritt nach vorne im Vergleich zu anderen Verdampfermodellen von Arizer. Er ist eine exzellente Option zum Verdampfen für unterwegs. Auch wenn er nicht so schnell erhitzt wie ein Vape Pen, macht es der von ihm produzierte herausragende Dampf mehr als wett.

Die kompakte Größe und Form machen ihn zu einem der am bequemsten mitzuführenden Verdampfer auf dem Markt. Er mag zwar das teuerste Modell der Arizer-Reihe sein, aber er ist es auf jeden Fall wert!

Luke Sumpter
Luke Sumpter

In den letzten sieben Jahren hat Luke als Cannabisjournalist und Gesundheitsforscher gearbeitet. Im Laufe dieser Zeit hat er sich ein erweitertes Verständnis der Wissenschaft des Endocannabinoid-Systems, der Cannabis-Phytochemie und Anbautechniken erarbeitet.