Wie man Cannabis von drinnen ins Freie bringt


Wie man Cannabis von drinnen ins Freie bringt
Max Sargent

Nichts bringt so starke Cannabispflanzen mit üppigen Blüten hervor wie die kräftige Sommersonne. Viele Cannabisanbauer entscheiden sich dafür, Indoor-Cannabispflanzen nach draußen zu bringen, wenn die Jahreszeit und das Wetter es zulassen. Hier erfährst Du, was Du wissen musst, um glückliche, gedeihende Pflanzen zu gewährleisten.

Der Anbau von Gras macht großen Spaß, und je nachdem, wo Du wohnst und welche Jahreszeit es ist, kann sich der Ort, an dem Du anbaust, ändern. Manche Menschen entscheiden sich für den Anbau im Haus ("indoor"), andere für den Anbau im Freien ("outdoor"). Und manche beginnen mit ihren Cannabissamen drinnen und bringen sie dann nach draußen, entweder um sie wachsen und blühen zu lassen oder nur zum Blühen.

In diesem Artikel schauen wir uns an, warum und wie man Cannabispflanzen während ihres Lebenszyklus ins Freie bringen sollte.

Warum sollte man Cannabispflanzen ins Freie bringen?

Wie man cannabis von drinnen ins freie bringt

Es gibt viele Gründe, Cannabis, das in Innenräumen gewachsen ist, ins Freie zu bringen. In der Regel ist dies eine Entscheidung, die die Anbauer aktiv treffen, um das Pflanzenwachstum zu verbessern oder die Kosten zu senken. Aber gelegentlich machen uns die Umstände einen Strich durch die Rechnung und wir sind gezwungen, unsere Anbaumethode auf halbem Wege zu ändern. In diesen Fällen können wir von Glück reden, wenn wir einen Garten haben, der eine Graspflanze beherbergen kann.

Einige Gründe, warum man seine Cannabispflanzen ins Freie bringen möchte, sind:

  • Um die Entwicklung der Pflanzen zu maximieren: Du hast mit den Pflanzen drinnen unter Lampen angefangen, und jetzt sind sie bereit, im Freien zu gedeihen. Oft ziehen die Anbauer ihre Pflanzen früher in der Saison drinnen vor, so dass sie zu dem Zeitpunkt, an dem sie sie nach draußen umpflanzen, bereits weiter entwickelt sind, was bedeutet, dass sie größer und ertragreicher werden.
  • Kostenlose Beleuchtung: Wenn Du an einem Ort wohnst, wo das Klima im Freien für den Anbau von Gras geeignet ist, warum solltest Du das nicht ausnutzen? Sonnenlicht ist kostenlos, und es ist besser für Deine Pflanzen als jedes künstliche Licht. Aus diesem Grund glauben einige Leute, dass Outdoor-Gras die beste Art ist, die es gibt.
  • Zusätzlicher Platz: Junge Pflanzen sind ziemlich klein und es ist einfach genug, sie drinnen anzubauen. Aber wenn sie größer werden, musst Du sie vielleicht nach draußen bringen, damit sie gut gedeihen.
  • Mehrere Ernten: Manche Anbauer beginnen mit einer frühen Aufzucht im Haus und verlegen sie dann ins Freie, sobald das Wetter passt. Sobald diese erste Plantage im Freien ist, kann eine zweite im Haus begonnen werden, bevor sie schließlich ebenfalls ins Freie gebracht wird. Besonders beliebt ist diese Praxis bei Anbauern von autoflowering Pflanzen.
  • Schädlinge bekämpfen: Wenn ein Innenraum von Schädlingen befallen ist, musst Du Deine Pflanzen möglicherweise nach draußen bringen. Auf diese Weise kann man die Pflanzen in Sicherheit bringen und gleichzeitig den Anbauraum reinigen und desinfizieren, um sicherzustellen, dass die Bedrohung beseitigt ist, wenn die Pflanzen zurückkehren.
  • Technische Ausfälle: Angenommen, Deine Lampen gehen kaputt – in diesem Fall könnte ein plötzlicher Umzug nach draußen die einzige Möglichkeit sein, Deine Pflanzen im Licht zu halten, während Du nach einer Alternative suchst.

Im weiteren Verlauf dieses Artikels werden wir erörtern, wie Du Deine Pflanzen während der Sämlings- und Vegetationsphase, in der Blütephase und bei unvorhergesehenen Ereignissen ins Freie bringen kannst.

Wann man Cannabis ins Freie bringen sollte

Wie man cannabis von drinnen ins freie bringtAußer in Notfällen solltest Du den Zeitpunkt sorgfältig auswählen, an dem Du Cannabispflanzen aus Innenräumen ins Freie bringst.

Die Wahl des richtigen Zeitpunkts hängt davon ab, was Du erreichen willst, worauf wir weiter unten noch näher eingehen werden. Es gibt jedoch einige allgemeine Punkte zu beachten.

Wenn es sich um photoperiodische Pflanzen handelt, ist es entscheidend, die Lichtstunden zu kennen. Pflanzen orientieren sich daran, wie viel Licht sie ausgesetzt sind, und passen ihren Lebenszyklus entsprechend an. Wenn Du sie zum Beispiel in der Wachstumsphase im Haus gehalten hast, sie aber im Spätsommer nach draußen bringst, werden sie blühen, unabhängig davon, ob Du das willst. Ebenso wird eine Pflanze, die im Frühjahr oder Frühsommer ins Freie gestellt wird, im vegetativen Stadium bleiben, auch wenn Du bereit bist, sie zur Blüte zu bringen.

Eine Ausnahme bilden autoflowering Pflanzen, die nach einer bestimmten Wachstumsphase (in der Regel etwa 3–4 Wochen) blühen. Man kann sie im Frühjahr, Sommer und Frühherbst jederzeit nach draußen stellen, und sie werden sich gut entwickeln.

Die Lichtstunden sind nicht die einzige Überlegung. Alle Pflanzen – ob photoperiodische oder selbstblühende – sollten nur dann ins Freie gebracht werden, wenn keine Frostgefahr besteht oder die Temperaturen nicht zu niedrig sind. Du musst das Wetter im Auge behalten, vor allem, wenn Du Deine Pflanzen zum ersten Mal nach draußen bringst. Pflanzen, die in Innenräumen aufgezogen werden, sind bei weitem nicht so widerstandsfähig wie ihre Kollegen im Freien, und wenn man sie ungünstigen Bedingungen aussetzt, geht das oft schief.

Wie man Cannabispflanzen ins Freie bringt

Wie man cannabis von drinnen ins freie bringt

Je nach Szenario unterscheidet sich der Prozess des Umzugs Deiner Pflanzen ins Freie etwas. Im folgenden Abschnitt zeigen wir Dir genau, wie Du Deine Pflanzen nach draußen bringen kannst, um sie wachsen zu lassen, um sie blühen zu lassen und für den Notfall.

1. Umsetzen von Pflanzen ins Freie, um sie wachsen zu lassen

Viele Grower beginnen mit ihren Sämlingen drinnen unter Kompaktleuchtstofflampen, um ihnen einen Vorsprung zu verschaffen, und bringen sie dann nach draußen in die Sonne, sobald das Wetter warm genug und die Tage lang genug sind.

Auf diese Weise wird zwar die volle Kraft der Sonne genutzt, und es können ungeheuer große und produktive Pflanzen heranwachsen, aber es ist anfangs auch riskant. Sämlinge, die in Innenräumen aufgezogen werden, sind zarte Wesen, und der Stress, der mit dem Umzug ins Freie verbunden ist, kann sie beschädigen oder gar töten, wenn er unbedacht durchgeführt wird.

Hier erfährst Du, was Du wissen musst, um Deine Sämlinge ins Freie zu bringen und sie gesund zu erhalten.

Entscheide, wann die Zeit reif ist

Wenn Du die Samen im Haus gekeimt und die Sämlinge ein paar Wochen lang unter Licht aufgezogen hast, sie aber für den größten Teil ihres Lebens ins Freie bringen willst, musst Du wissen, wann Du das tun musst. Das Wichtigste ist, sie zwischen der Frühlings-Tagundnachtgleiche (21. März in der nördlichen Hemisphäre; 21. September in der südlichen) und der Sommersonnenwende (21. Juni; 21. Dezember) ins Freie zu bringen.

Wenn Du sie in diesem Zeitraum ins Freie bringst, stellst Du sicher, dass sie der richtigen Photoperiode ausgesetzt sind, um zu wachsen, also mehr als 12 Stunden Licht pro Tag. Mehr Zeit im Freien ist zwar im Allgemeinen besser, da sie mehr Zeit haben, in der Sonne zu wachsen und zu gedeihen, doch muss dies mit dem Wetter abgestimmt werden. Sämlinge können durch Kälteeinbrüche leicht abgetötet werden. Deshalb solltest Du warten, bis das Wetter zuverlässig warm ist und keine Frostgefahr besteht, bevor Du sie ins Freie setzt.

Die Pflanzen im Haus vorbereiten

Bevor Du die Pflanzen nach draußen zum Wachsen bringst, musst Du ihnen helfen, während sie noch drinnen wachsen. Das Wichtigste ist, dass sie stark und gesund sind, damit sie sich schnell akklimatisieren und weiter wachsen können.

Meistens geht es nur darum, die Pflanzen gut zu pflegen. Gieße sie ausreichend, aber nicht zu viel. Außerdem solltest Du die Sämlinge im Haus mit einem Tischventilator sanft durchlüften, während sie wachsen. Diese Luftbewegung verursacht Mikrorisse in den Stängeln, die wie Muskelfasern dadurch stärker werden. Auf diese Weise werden die Sämlinge widerstandsfähiger gegen den Wind, dem sie im Freien ausgesetzt sein werden. Wenn Du das nicht tust, kann es passieren, dass sie schon beim kleinsten Windhauch umfallen, wenn Du sie ins Freie bringst.

Die Pflanzen im Freiland abhärten

Sobald die Pflanzen drei oder vier echte Blätter entwickelt haben und das Wetter es zulässt, ist es an der Zeit, die Sämlinge ins Freie umzupflanzen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest Du sie nicht einfach einen Tag ins Freie setzen und dort lassen. Vielmehr solltest Du sie abhärten. Dadurch werden sie über einen Zeitraum von 7–14 Tagen allmählich an ihre neue Umgebung gewöhnt.

Die Pflanzen können in einem Frühbeet oder direkt im Freien abgehärtet werden. Die folgende Methode ist die einfachste und erfordert keine zusätzliche Ausrüstung.

  1. Suche Dir einen warmen und schattigen Standort. In den ersten Tagen solltest Du Deine Pflanzen während der wärmsten Tageszeit für ein paar Stunden an diesen Ort stellen. Man könnte meinen, dass es gut für die Sämlinge sei, wenn sie starkem, direktem Sonnenlicht ausgesetzt wären. Aber beim Abhärten geht es nicht nur darum, sie an kalte Nächte und Wind zu gewöhnen, sondern auch an die Stärke des direkten Sonnenlichts.
  2. Im Laufe der Tage sollten die Pflanzen erst eine, dann zwei, dann drei Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag erhalten, wobei die Gesamtzeit im Freien erhöht wird. Nach etwa einer Woche bis 10 Tagen kannst Du versuchen, sie volle 24 Stunden im Freien stehen zu lassen, wobei sie mindestens 8 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag bekommen sollten. Wenn alles gut geht, kannst Du sie jetzt in ihrem neuen Zuhause lassen.
  3. Wenn sie zu irgendeinem Zeitpunkt Anzeichen von Stress zeigen, wie zum Beispiel Welken, solltest Du sie ins Haus holen, bis sie sich erholt haben, und dann den Prozess fortsetzen.

2. Cannabispflanzen zur Blüte nach draußen bringen

Alternativ können Anbauer sich dafür entscheiden, ihre Pflanzen drinnen durch die Vegetationsphase zu ziehen und sie erst zur Blütezeit nach draußen zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt sind sie schon ziemlich zäh und widerstandsfähig und sollten ohne große Probleme nach draußen gebracht werden können.

Entscheide, wann die Zeit reif ist

Wenn Du photoperiodische Pflanzen anbaust, musst Du sie nach der Sommersonnenwende ins Freie bringen. Wenn Du sie vorher umziehst, hast Du Pflanzen, die noch eine Weile im Freien in der Vegetationsperiode verbringen (obwohl das kein Problem ist).

Wenn Du sie um die Sonnenwende nach draußen bringst, solltest Du sie mit wenig Vorbereitung direkt ins Freie bringen können. Wenn Du Dich jedoch dafür entscheidest, sie später im Sommer umzusiedeln, musst Du sie auch im Innenraum an den neuen Lichtzyklus gewöhnen.

Wenn Du Autoflowers anbaust, kannst Du sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Sommer ins Freie bringen, und sie werden unabhängig von den Tageslichtstunden pünktlich blühen.

Die Pflanzen im Haus vorbereiten

Wenn Du Cannabispflanzen nach draußen bringst, solltest Du die Tageslichtstunden draußen mit dem Lichtzyklus drinnen abstimmen, damit Du sie nicht zu sehr belastest. Allerdings ist dies nicht unbedingt erforderlich.

Wenn Du möchtest, kannst Du die Beleuchtungsdauer drinnen über einige Tage hinweg schrittweise an die Tageslichtdauer im Freien anpassen. Auf diese Weise wird der Umzug für Deine Pflanzen so angenehm wie möglich gestaltet.

Die Pflanzen ins Freie bringen

Sobald sie fertig sind, musst Du nur noch einen Weg finden, die großen Pflanzen nach draußen zu bringen. Pass auf Deinen Rücken auf! Am Besten ist es, die Erde erst einmal austrocknen zu lassen und sie dann nach draußen zu bringen – Du wirst überrascht sein, wie sehr sich das Gewicht der Pflanzen dadurch verändert.

Ansonsten kannst Du sie, solange sie gesund sind, in ihr neues Zuhause bringen, ohne sie vorher abhärten zu lassen.

3. Verlagerung der Pflanzen nach draußen in Notfällen

Auch wenn es nur selten vorkommt, kann es passieren, dass Du Deine Pflanzen plötzlich nach draußen bringen musst, weil in Deinem Anbauraum etwas schief läuft, wie zum Beispiel ein Schädlingsbefall oder ein technischer Defekt.

Es gibt viele potenzielle Probleme, die mit einem ungeplanten Umzug ins Freie verbunden sind. Wenn es Winter ist und Du nicht in den Tropen wohnst oder ein Gewächshaus hast, riskierst Du nicht nur, dass die Pflanzen einer falschen Photoperiode ausgesetzt werden, sondern auch unpassenden kalten und unwirtlichen Temperaturen. Wenn die Pflanzen noch jung sind, kann man sie nicht abhärten.

Wenn Du Deine Pflanzen also aus irgendeinem Grund ins Freie bringen musst, kannst Du einige Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu begrenzen.

Lass sie sich akklimatisieren

Nach Möglichkeit solltest Du die Pflanzen bei der Akklimatisierung unterstützen, indem Du sie in kühlen Nächten oder bei schlechtem Wetter wieder ins Haus holst. Jeder Innenraum ist für indoor vorgezüchtete Pflanzen besser als eine kalte und windige Nacht, also sollte man sich mit dem begnügen, was man hat. Das gilt besonders, wenn Du Sämlinge oder Jungpflanzen plötzlich ins Freie bringen willst.

Regelmäßige Kontrolle

Ein plötzlicher Umzug ist ein Schock für Deine Pflanzen, deshalb solltest Du besonders aufmerksam sein und regelmäßig nach ihnen sehen, damit Du ein Gefühl dafür bekommst, wie es ihnen geht.

Versuche, alles konsistent zu halten

Es ist wichtig, die Umgebung so gleichmäßig wie möglich zu gestalten, auch wenn das bei einem ungeplanten Umzug schwierig sein kann. Dennoch gibt es einige Dinge, die Du tun kannst:

  • Bringe Deine Pflanzen für die Dunkelphase in einen dunklen Raum.
  • Stelle die Pflanzen nach Möglichkeit in ein Gewächshaus, das einer Innenraumumgebung näher kommt.
  • Halte die Düngung und Bewässerung konstant.

Bring sie wieder ins Haus

Wenn möglich, solltest Du die Pflanzen so schnell wie möglich wieder ins Haus holen. Das hängt davon ab, warum Du sie nach draußen gebracht hast. Wenn es sich um ein technisches Problem handelt, musst Du das zuerst beheben. Und wenn es ein Befall war, musst Du sicherstellen, dass der Anbauraum wieder richtig sauber ist.

Doch je schneller Du diese Probleme lösen und Deinen Anbau wieder in Gang bringen kannst, desto besser werden die Ergebnisse sein.

Welche Gefahren birgt das Umpflanzen von Cannabis ins Freie?

3. verlagerung der pflanzen nach draußen in notfällen

Die Hauptrisiken beim Umzug von Cannabis ins Freie sind:

  • Stress, der durch plötzliche Veränderungen verursacht wird, kann das Wachstum hemmen und die Sämlinge töten.
  • Eine plötzliche Änderung der Photoperiode kann die internen Prozesse der Pflanze durcheinander bringen und möglicherweise das Entwicklungsstadium verändern.
  • Ein Umzug ins Freie im Notfall kann für die Pflanzen sehr destabilisierend sein.
  • Werden Pflanzen zu früh oder zu spät im Jahr ins Freie gebracht, kann dies zu Wachstumsstörungen führen.
  • Die Wahrscheinlichkeit eines Befalls ist im Freien höher.

Cannabis ins Freie bringen: Letzte Überlegungen

3. verlagerung der pflanzen nach draußen in notfällen

Es gibt viele gute Gründe, Cannabispflanzen ins Freie zu bringen. Wenn man es gut und zur richtigen Jahreszeit macht, können die Ergebnisse alles übertreffen, was man in einem kleinen Innenraum anbauen kann. Solange man junge Pflanzen akklimatisiert und die Pflanzen zu einem Zeitpunkt ins Freie bringt, der ihrem Lebenszyklus entspricht, sollte es keine großen Probleme geben.

Wenn Du die Pflanzen plötzlich ins Freie bringen musst, weil es ein Problem mit Deinem Anbau gibt, dann musst Du Dich ein wenig auf das Schicksal verlassen. Manche Jahreszeiten sind für Cannabispflanzen einfach nicht geeignet, und andere Zeiten passen vielleicht nicht zu dem Zeitpunkt, an dem sich Deine Pflanzen in ihrem Lebenszyklus befinden. In diesem Fall solltest Du das Beste daraus machen und sie so schnell wie möglich wieder nach drinnen bringen!

Max Sargent
Max Sargent

Max schreibt mittlerweile seit mehreren Jahren über Cannabis und Psychedelika. Mit der starken Überzeugung, dass eine offene, ehrliche Einstellung gegenüber Drogen und Drogenpolitik das Leben vieler Menschen verbessern kann, ist er bemüht, aufschlussreiche und informierte Meinungen zu dem Thema zu bieten.