Cannabis anbauen: Was ist Lichtentzug?


Cannabis anbauen: Was ist Lichtentzug?
Luke Sholl

Es gibt viele Techniken, um Weed zu manipulieren, mit unterschiedlichen Ergebnissen. Für diejenigen, die früher oder mehr ernten wollen, ist Lichtentzug eine der nützlichsten. Indem man die Blütephase früh auslöst, gibt diese Technik den Growern die Kontrolle über den Zeitplan ihrer Ernte, während sie die Sonne nutzen. Erfahre, wie es geht.

Für diejenigen von uns, die in kühleren Klimaregionen leben, sind manche photoperiodische Cannabissorten normalerweise tabu. Diese eine Sativa-Landrasse klingt zwar in der Theorie fantastisch, sie kommt jedoch nicht mit der Kälte zurecht. Oder vielleicht willst Du einfach in einer einzigen Saison mehrere große Ernten einfahren.

So oder so, mit der Lichtentzugstechnik kannst Du bei Cannabispflanzen, die unter der Sonne wachsen, eine frühe Blütephase erzwingen. Auf diese Weise erlangst Du ein hohes Maß an Kontrolle über Deinen Anbau und die Freiheit, viele weitere Sorten anzubauen.

Was ist Lichtentzug?

Cannabis anbauen: was ist lichtentzug?

Lichtentzug ist eine Technik, die hauptsächlich bei Cannabispflanzen angewendet wird, die unter natürlichem Licht wachsen. Photoperiodische Pflanzen – also solche, deren Wachstumsphase den Jahreszeiten folgt – sind auf die Tageslichtstunden angewiesen, um zu wissen, welche Jahreszeit gerade ist und wie viel Zeit ihnen noch bleibt, bevor sie Samen produzieren müssen. Sobald sich der Sommer dem Ende neigt und der Herbst herannaht, gehen photoperiodische Pflanzen von der vegetativen Wachstumsphase in die Blütephase über, in der sie ihre begehrten Buds zu produzieren beginnen.

Aber was genau bewirkt der Lichtentzug? Indem Du die Anzahl der Lichtstunden reduzierst, die Deine Pflanzen erhalten, kannst Du ihnen vortäuschen, dass der Herbst direkt vor der Tür steht. Das veranlasst sie, ihre Blütephase einzuleiten, bevor das Wetter zu kalt wird. Anstatt also bis Oktober auf die Ernte zu warten, kann man sie schon im Juli einfahren. Und dann kannst Du im Oktober eine weitere Ernte einsacken!

Es ist jedoch nicht nur eine Methode, um mehr Ernten zu erzielen. In Ländern, in denen der Winter schnell hereinbricht oder die Herbstsaison von Regen dominiert wird, kann die natürliche Blütephase vieler Sorten zu spät im Jahr stattfinden. Daher ermöglicht der Lichtentzug den Growern, die Blütephase früher auszulösen und so eine größere Vielfalt an Cannabis anbauen zu können.

Meistens wird diese Technik in kleinen Gewächshäusern angewandt, obwohl sie auch auf Fensterbänken und sogar beim Anbau im Freien möglich ist.

Die Nutzen und Risiken der Lichtentzugstechnik

Cannabis anbauen: was ist lichtentzug?

Im Großen und Ganzen überwiegen die Vorteile des Lichtentzugs die Nachteile. Wenn die Technik gut durchgeführt wird, sind die Nachteile sogar ziemlich gering.

Nutzen des Lichtentzugs

  • Vermeidung der kalten Jahreszeit und der damit einhergehenden Probleme, wie z. B. Blütenfäule
  • Mehrere Ernten pro Saison
  • Eine stark kontrollierte Umgebung wird geschaffen
  • Funktioniert gut zusammen mit zusätzlicher Beleuchtung
  • Nutzt natürliches Licht, was gut ist, falls Du künstliche Beleuchtung vollkommen vermeiden möchtest

Risiken und Nachteile des Lichtentzugs

  • Die Installation von Lichtentzugssystemen kann kostspielig und zeitaufwändig sein.
  • Probleme wie Lichtlecks können Zwitter und verkümmertes Wachstum verursachen
  • Steigende Temperaturen können die Luftfeuchtigkeit erhöhen
  • Erfordert kontinuierliche Wartung
  • Funktioniert nicht mit autoflowering Sorten (auch wenn diese ohnehin dazu neigen, schneller zu wachsen)

Wann sollte man die Lichtentzugstechnik anwenden

Risiken und nachteile des lichtentzugs

Allgemein gilt Anfang Juli als die beste Zeit, um den Pflanzen das Licht zu entziehen (in der nördlichen Hemisphäre). Indem man sie 12 Stunden täglich im Dunkeln hält, wird die Blüte ausgelöst. Das Beste daran ist, dass die Tage ohnehin kürzer werden. Nach etwa einem Monat brauchst Du das Licht nicht mehr entziehen, da die Tage dann kurz genug sind, um die Pflanzen in der Blütephase zu halten.

Es ist besonders wichtig, dass Du den Lichtentzug fortsetzt, bis die Tage etwa 12 Stunden lang sind. Wenn sich die Pflanzen in der Blütephase befinden und dann zu viel Licht bekommen, fallen sie wieder in ihr vegetatives Stadium zurück. Nachdem sie also mit der Blütephase begonnen haben, musst Du die Beleuchtungsdauer genau im Auge behalten.

Falls Du eine doppelte Ernte anstrebst, solltest Du vielleicht um die Sommersonnenwende im Juni beginnen. Um eine gute Ernte zu erzielen, musst Du Deine Pflanzen zunächst indoor unter CFL-Lampen anbauen und sie dann später in ihrem Leben ins Tageslicht bringen. Bei der zweiten Ernte sollten sie nur während der Blütephase in natürlichem Licht stehen. Letztlich kommt es darauf an, wie viel Platz Dir zur Verfügung steht.

Die Anwendung der Lichtentzugstechnik: wichtige Überlegungen

Risiken und nachteile des lichtentzugs

Wie bei jeder Technik, bei der Du die Rolle der Natur übernimmst, muss sie richtig durchgeführt werden, damit sie sich lohnt. Zwar kannst Du mit Hilfe des Lichtentzugs fantastische Ergebnisse erzielen, doch wenn er schlecht durchgeführt wird, hättest Du Deine Pflanzen wahrscheinlich besser den Elementen überlassen sollen.

In diesem Sinne haben wir hier im Folgenden einige Überlegungen für Dich.

Decke Deine Pflanzen ab

Obwohl die meisten Menschen und Tiere in einer schummrigen Umgebung ruhig schlafen können, brauchen Weed-Pflanzen während der Blütephase fast totale Dunkelheit. Es reicht also nicht aus, den größten Teil des Lichts zu entziehen. Nur eine wirklich lichtundurchlässige Abdeckung kann den Cannabispflanzen vortäuschen, dass der Herbst gekommen ist. Jegliche Risse oder Lücken, die Licht hereinlassen, können die Blütephase unterbrechen und eine Pflanze sogar so sehr stressen, dass sie sich zu einem Zwitter entwickelt.

Gewächshaus / Verdunkelungszelt

Gewächshäuser und Verdunkelungszelte sind die am häufigsten genutzten Umgebungen für die Durchführung eines Lichtentzugs. Obwohl jedes Gewächshaus verwendet werden kann, wird es mit zunehmender Größe deutlich schwieriger, sie abzudecken und lichtdicht zu halten. Für die meisten Menschen ist daher ein kleines Gewächshaus, das vollständig mit einer Plane abgedeckt werden kann, bestens geeignet.

Ebenso kann ein Verdunkelungszelt verwendet werden. Diese sind vollkommen lichtdicht und im Grunde genommen einfach undurchsichtige Gewächshäuser.

Outdoor

Wenn Du Cannabis im Freien anbaust, musst Du entweder eine Konstruktion um Deine Pflanzen herum bauen oder sie auf Rädern transportierbar machen.

Für die meisten ist die erste Option die einfachste. Baue einen einfachen Rahmen um Deine Pflanzen, an dem Du eine lichtdichte Plane aufhängen kannst. Wenn Du mehrere Pflanzen eng beieinander stehen hast, kannst Du auch ein einzelnes Gestell mit einer Vorrichtung über die Pflanzen bauen und eine Plane darüber werfen.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Pflanzentöpfe auf tragbare Konstruktionen zu stellen, die dann nach drinnen gebracht werden können, sobald Du ihnen das Licht entziehen möchtest. Dies erfordert eine ziemlich robuste Vorrichtung, da Cannabispflanzen groß werden können, sowie einen großen Innenraum, der vollkommen lichtdicht ist. Für die meisten Outdoor-Grower ist dies keine brauchbare Option.

Fensterbank

Der Anbau von Weed auf einer Fensterbank bietet einige Möglichkeiten für den Lichtentzug. Am einfachsten ist es, die Vorhänge oder Jalousien zu schließen – obwohl das leichter gesagt als getan ist. Erstens müssen die Vorhänge absolut lichtdicht sein und zweitens darf der Raum, in dem die Pflanze steht, während der dunklen Stunden nicht betreten werden – es sei denn, Du richtest eine grüne Beleuchtung ein (die einzige Lichtart, von der Cannabis nicht getriggert wird).

Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen kleineren dunklen Raum einzurichten, wie z. B. ein Zelt oder einen Schrank, und die Pflanzen jeden Tag von der Fensterbank in diesen Raum zu bringen. Vor allem bei dieser Methode kommt es darauf an, was Dir zur Verfügung steht. Spiele einfach ein wenig herum. Solange sie im Dunkeln stehen, wird es funktionieren. Sei jedoch konsequent.

Temperaturkontrolle

Ein Gewächshaus im Hochsommer mit einer dicken Plane abzudecken, hat einen klaren Nachteil: Es wird dort extrem heiß werden. Die größte Gefahr besteht darin, dass die Luftfeuchtigkeit so stark ansteigt, dass das Auftreten von Blütenfäule immer wahrscheinlicher wird. Und da Blütenfäule zu den Dingen gehört, die wir mit der Lichtentzugstechnik vermeiden wollen, können wir getrost auf die Ironie verzichten, sie zu verursachen!

Daher lohnt es sich, in eine atmungsaktive Plane zu investieren, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Luftzirkulation die Feuchtigkeit auf einem wünschenswerten Niveau hält. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, das gesamte Setup in den Schatten zu verlegen. Es gibt jedoch verschiedene Gründe, warum dies für viele Menschen keine Option ist.

Am besten investierst Du also in eine Plane und, falls noch nicht vorhanden, in ein System für die Luftzirkulation wie beispielsweise einen einfachen Ventilator.

Falls das nicht möglich ist, solltest Du Deine Pflanzen nachts unabgedeckt lassen und dann einen Zeitplan für die morgendliche Beleuchtung einrichten. Das bedeutet, dass Du vor Sonnenaufgang aufstehst und Deine Pflanzen am Morgen, wenn die Luft kühler ist, eine Zeit lang abdeckst.

Timing

Wann immer Du Dein Weed abdecken willst, ist Beständigkeit der Schlüssel zum Erfolg. Da Du Deinen Pflanzen vortäuschst, dass es später im Jahr ist, benötigen sie reichlich Dunkelheit – am besten immer zur gleichen Zeit, damit es effektiv funktioniert.

Du musst also im Vorhinein entscheiden, wann Du Deine Pflanzen abdeckst und wann Du die Plane wieder entfernst. Die richtige Belüftung herauszufinden, ist der Schlüssel, um diese Entscheidung zu treffen.

Für manche ist es besser, nachmittags abzudecken und die Plane nachts zu entfernen, während andere die Pflanzen morgens abdecken.

Automatisierung Deines Systems

Alternativ dazu kannst Du Dein System auch automatisieren. Wenn Du in einem Gewächshaus oder im Freien anbaust, kann es ziemlich komplex und teuer werden. Du musst also abwägen, ob die Kosten die Zeitersparnis aufwiegen, die Du dadurch erzielst.

Falls Du auf einer Fensterbank anbaust, ist alles dagegen viel einfacher. Dann reicht es aus, automatische Jalousien zu installieren.

Auch wenn es übertrieben klingen mag, geht es bei einem automatisierten Verschließen der Vorhänge nicht nur darum, Dir Arbeit zu ersparen. Pflanzen, denen Licht entzogen wird, verzeihen kaum Fehler und Inkonsistenzen. Bei der Automatisierung Deines Systems geht es also darum, gute Ergebnisse zu erzielen, und als Bonus kannst Du mehr Zeit im Bett verbringen.

Wahl der Sorte

Lichtentzug wird Deine Pflanzen wahrscheinlich ein wenig zusätzlich stressen, ganz gleich, wie gut Du es anstellst. Ein Großteil des Stresses wird in Form von Feuchtigkeit und Hitze auftreten. Es lohnt sich also, zu Sorten zu greifen, die schädlings- und schimmelresistent sind und ein warmes Klima bevorzugen.

Da Du auch durch die Größe der Vorrichtung für den Lichtentzug begrenzt bist, solltest Du außerdem darauf achten, dass die Pflanzen nicht zu groß dafür werden. Wenn das passiert, kann das ganze Projekt scheitern und es wäre vielleicht besser gewesen, es gar nicht erst anzufangen.

Falls Du letztlich den Lichtentzug wegen des Klimas vor Ort anwendest, kannst Du auch eine Sorte wählen, die sonst Probleme hätte, gut zu wachsen. Es macht wenig Sinn, sich die Mühe mit einer Pflanze zu machen, die bereits gut mit Feuchtigkeit und Kälte zurechtkommt, oder die sowieso Mitte September bereits fertig ist.

Autoflowers und Lichtentzug

Wahl der sorte

Da autoflowering Sorten ihre Blütephase nach ihrer eigenen genetischen Uhr und nicht nach Lichtstunden einleiten, werden sie durch Lichtentzugstechniken nicht beeinträchtigt.

Diese Eigenschaft macht sie zu einer großartigen Alternative für diejenigen, die sich eine frühe Ernte wünschen, aber kein Verlangen danach haben, Lichtentzug anzuwenden. Wenn Du im April oder Mai eine autoflowering Pflanze anbaust, wird sie wahrscheinlich irgendwann im August fertig sein. Für diejenigen, die sich mehrere Ernten pro Saison oder frühe Ernten wünschen, sind autoflowering Sorten also eine weitere Überlegung.

Zweimal im Jahr ernten: Die Lichtentzugstechnik Schritt-für-Schritt

Wahl der sorte

Nun, da wir wissen, wie es funktioniert und einige bewährte Praktiken kennen, stellt sich die Frage, wie dieser Prozess genau abläuft. Diese Schritte sind für diejenigen gedacht, die zwei Ernten erzielen wollen. Für diejenigen, die nur eine frühere Ernte benötigen, ist der Prozess derselbe, nur ohne den zweiten Grow, der bis in den Herbst hineinreicht.

In diesem Leitfaden gehen wir davon aus, dass Du entweder ein Verdunkelungszelt oder ein Gewächshaus mit einer Plane verwendest. Beide Strukturen können gekauft werden, oder Du kannst sie Dir selbst bauen!

Schritt 1: Keimung und Sämlingsstadium

Zuerst musst Du Deine Marihuanasamen keimen lassen. Dies geschieht am besten in Sämlingstöpfen oder Zimmergewächshäusern.

Bei den Pflanzen, die für eine frühe Ernte bestimmt sind, solltest Du im März indoor unter Lampen mit dem Anbau beginnen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Dadurch gewinnen sie zusätzliche Zeit zum Wachsen.

Bei den Pflanzen für die zweite Ernte, die für eine natürliche Ernte bestimmt sind, solltest Du im April oder Mai mit dem Anbau beginnen, sofern es das Wetter zulässt.

Schritt 2: Wachstumsphase

Sobald sich Deine Pflanzen in der Wachstumsphase befinden, solltest Du sie Sonnenlicht aussetzen – entweder in einem nicht abgedeckten Gewächshaus oder direkt unter der Sonne. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich beide Plantagen im Wachstumsstadium, nur wird Deine erste größer und reifer sein.

Lass Deine Pflanzen jetzt einfach die volle, ununterbrochene Kraft der Sonne aufsaugen, bis es an der Zeit für die Blütephase ist.

Schritt 3: Auslösen der Blüte durch Lichtentzug

Jetzt ist es etwa Ende Juni oder Anfang Juli und die erste Plantage ist schon ziemlich groß. Dann ist es an der Zeit, die Blütephase auszulösen. Sobald Du den Zeitplan für den Lichtentzug festgelegt hast, deckst Du die Pflanzen täglich zur selben Zeit ab und wieder auf, um 12 Stunden völlige Dunkelheit zu gewährleisten. Dies führt dazu, dass die Blütephase der Pflanzen eingeleitet wird.

Vergewissere Dich noch einmal, dass Dein Verdunkelungszelt oder Gewächshaus vollkommen lichtdicht ist und dass Du einen konsistenten Zeitplan einhältst. Gegen Ende Juli – wenn die Tage 12 Stunden oder weniger lang sind – kannst Du den Lichtentzug beenden.

Die Pflanzen der zweiten Plantage werden in dieser Zeit normal wachsen. Sie sollten etwa zu dem Zeitpunkt ihre Blütephase einleiten, an dem Du den Lichtentzug für die ersten Pflanzen beendest.

Schritt 4: Ernten

Die ersten Pflanzen sollten sich jetzt weit in der Blütephase befinden. Sobald sich die Trichome milchig weiß und bernsteinfarben verfärbt haben, ist es an der Zeit für die Ernte. Bei der ersten Plantage sollte dies ein bis zwei Monate früher geschehen als bei der zweiten.

Marihuana anbauen mittels Lichtentzug

Schritt 4: ernten

Egal, ob Du zwei riesige Ernten anstrebst oder einfach nur den bevorstehenden Winter vermeiden möchtest, kann Lichtentzug Abhilfe schaffen. Wenn Du es richtig anstellst, hat er nur wenige Nachteile und führt zu großartigen Ergebnissen. Um ihn richtig durchzuführen, muss man jedoch engagiert und konsequent sein. Wenn man den Lichtplan einer Weed-Pflanze durcheinander bringt, wird sie zu sehr gestresst, und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit bringt eigene Risiken mit sich.

Aber mit etwas Sorgfalt ist die Umsetzung einfach genug und bietet dem Grower viel mehr Freiheit und Kontrolle.

Luke Sholl
Luke Sholl

Fasziniert vom Wellness-Potenzial der Natur, hat Luke bereits über ein Jahrzehnt damit verbracht, über Cannabis und seine große Auswahl an Cannabinoiden zu schreiben. Er erstellt, recherchiert und schreibt Inhalte für Cannaconnection – neben mehreren anderen branchenbezogenen Veröffentlichungen – und nutzt dafür starke technische SEO-Fähigkeiten sowie sorgfältige Recherchen, um Tausenden von einzelnen Besuchern evidenzbasiertes Material bereitzustellen.