10 Tipps, wie Du länger was von Deinem Weed-Vorrat hast


10 Tipps, wie Du länger was von Deinem Weed-Vorrat hast
Adam Parsons

Ein guter Vorrat Gras geht immer schnell zu Neige. Aber um länger etwas davon zu haben, musst Du einfach nur einen oder alle dieser 10 Tipps ausprobieren.

Wie alles im Leben kostet Weed Geld. Wenn man täglich Gras raucht, ist es nicht nur schwer, lange mit seinem Vorrat auszukommen, sondern auch, sich diesen leisten zu können. Und leider bekommt nicht jeder ein derart hohes Einkommen wie Snoop Dogg. Wenn Du nicht immer nur alleine rauchst und Dich auf kleine Mengen beschränkst, wirst Du in kürzester Zeit Deinen gesamten Vorrat an Ganja in Luft aufgehen lassen, könntest Du jedenfalls meinen.

1. RAUCHE KEINE BLUNTS MEHR

Blunts ganz aufzugeben, ist nicht notwendig. Aber um das Beste aus Deinem Gras rauszuholen, solltest Du ab und zu darauf verzichten. Blunts benötigen mehr Marihuana als viele andere Konsummethoden wie Bongs und Verdampfer.

2. VERSCHENKE NICHT DEIN GESAMTES GRAS AN DEINE FREUNDE

Pot ist zwar zum Teilen gedacht, aber wenn Du regelmäßig mit Deinen Freunden rauchen willst, sollten sie auch etwas von ihrem Zeug dazu beitragen. Natürlich kann man jemandem in schwierigen Zeiten helfen. Aber abgesehen davon hältst Du Deine Sessions in der Gruppe am besten auf einem Minimum und Du wirst auch länger was von Deinem Gras haben.

3. LASS DEIN GRAS RICHTIG ABBRENNEN

Wenn Du die Flamme Deines Feuerzeugs schnell über Dein Ganja tanzen lässt und dadurch alles auf einmal verbrennst, ist das absolut unnötig. Wenn Du das Meiste aus Deinem Gras herausholen möchtest, solltest Du immer die Schüssel Deiner Pfeife oder Bong mit dem Feuerzeug "umkreisen". Das bedeutet, dass Du die Flamme immer an eine Seite bzw. Ecke Deiner Pfeife hältst, so dass Du jedes Mal einen frischen Zug von Deinem Gras nehmen kannst – anstatt es sofort komplett zu verbrennen. Durch das "Umkreisen" wird das Rauchen weniger gefährlich und es ist auch angenehmer für Deine Lunge.

4. RAUCHE DEINEN JOINT UND BLUNT BIS ZUM ENDE

4. rauche deinen joint und blunt bis zum ende

Wenn Du gerne Joints oder Blunts rauchst, dann gibt es trotzdem einen Weg, das meiste aus Deinem Gras herauszuholen, ohne auf Deine geliebte Konsummethode verzichten zu müssen. Warum behältst Du die letzten Reststücke Deiner Joints nicht einfach für später, anstatt sie wegzuwerfen? Natürlich sind die Überbleibsel Deiner Joints und Blunts nicht so lecker wie in unbenutztem Zustand. Aber verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Maßnahmen.
Wenn ein Reststück Deines Joints nicht mehr allzu appetitlich aussieht, dann gibt es auch noch die Möglichkeit, diese Überbleibsel zu nehmen und sie in einem Kopf zu rauchen.

5. SETZE DIR EIN TAGESLIMIT

Dir selbst ein Limit zu setzen, kann Wunder wirken. Wenn Du zuhause bist und nichts zu tun hast, oder wenn Du einen schrecklichen Tag hattest, ist die Verlockung nahe, Gras zu rauchen, um die Gedanken zu beschäftigen. Wenn Du jedoch eine bestimmte Menge an Gras pro Tag beiseite legst und den Rest "versteckst", entwickelst Du eine gute Selbstdisziplin und es bleibt Dir mehr Gras zum Rauchen für die nächsten Tage.

6. LASS DEN GROẞTEIL DEINES VORRATS ZUHAUSE

Ein Tageslimit ist gut, aber vielleicht ist es sogar noch wichtiger, Dich einzuschränken, wenn Du das Haus verlässt. Nimm nicht Deinen gesamten Vorrat mit, wenn Du irgendwohin gehst. Du riskierst nicht nur, es irgendwo zu verlieren, sondern auch, dass Du am Ende alles wegrauchst.

7. INVESTIERE IN EINEN GRINDER MIT EINEM KIEF-AUFFANGBEHÄLTER

7. investiere in einen grinder mit einem kief-auffangbehälter

Ein kieffreundlicher Grinder ist ein Muss für jeden passionierten Gras-Raucher. Zusätzlich zum Auffangen von Kief, dem stärksten Teil Deiner Blüten, ist er hervorragend, um das super-klebrige Grün zu zerkleinern und es in den perfektem Rauchzustand zu bringen. An Tagen, an denen Dein Gras knapp wird, könntest Du Dein Kief auch pur rauchen oder über Dein Gras streuen, was Deinen Blüten den extra Kick verleihen wird.

8. BACKE, BACKE KUCHEN

Eine Portion Cannabis-Brownies oder andere Esswaren zu backen, wird ziemlich viele Blüten erfordern. Aber das Gute an Essbarem ist, dass es Dir eine andere Art von High als das Rauchen bescheren wird. Dieser Rausch wird sowohl Deinen Körper als auch Deinen Geist schwer werden lassen. Es sollte erwähnt werden, dass das High von Esswaren etwas später einsetzt, aber auch dementsprechend länger anhält. Es dauert zwischen 30 Minuten und zwei Stunden, bis es losgeht, aber normalerweise braucht man nicht viel, um ein schönes und anhaltendes High zu spüren.
Außerdem kannst Du praktisch alles zu Esswaren machen, solange Du lernst, Cannabutter oder mit Cannabis versetztes Olivenöl herzustellen.

9. MIKRODOSIERUNG

Manche Leute mögen es, bereits am Morgen high zu sein, manch anderer raucht gern nach einem anstrengenden Arbeitstag einen fetten Joint und andere wiederum ziehen es vor, den ganzen Tag über ein bisschen berauscht zu sein.
Falls Du zu der letzten Kategorie gehörst, weißt Du, dass, wenn Du ein paar fette Joints rauchst, Dein Vorrat sehr schnell schrumpfen wird. Du könntest jedoch Mikrodosierungen in Betracht ziehen. Die Idee dahinter ist einfach. Du verwendest nur ein wenig Gras, um ein wenig berauscht zu sein. Dann nimmst Du wieder ein wenig, wenn Du das Gefühl hast, dass Du mehr brauchst. Dies ist besonders für medizinische Anwender ein guter Weg, ihre Medizin zu dosieren. Es ist aber auch eine sehr effektive Möglichkeit, um Dein High aufrechtzuerhalten, ohne viel von Deinem Gras zu verbrauchen.

10. VERDAMPFE DEIN GRAS ANSTATT ES ZU RAUCHEN

DIVISER VOTRE DOUILLE

Der letzte Tipp, den wir für Dich parat haben, ist ein Verdampfer. Deine Blüten zu verdampfen ist nicht nur gesünder, da es keinen Verbrennungsprozess gibt, es ist auch effektiver. Durch das Verdampfen tritt das High schneller ein und Du benötigst auch weniger Gras als bei einem Joint oder einem Blunt. Anfangs muss man dafür zwar eine kleine Investition tätigen, aber am Ende zahlt sich ein guter Verdampfer allemal aus.

Adam Parsons
Adam Parsons

Als professioneller Cannabisjournalist, Autor und Texter schreibt Adam seit langem über alles, was psychoaktiv ist, CBD und all die Dinge dazwischen. In einem sich ständig verändernden Markt nutzt Adam seinen B.A. (Hons) in Multimedia-Journalismus, um mit der zeitgenössischen Forschung Schritt zu halten und all seine Projekte mit wertvollen Informationen zu versehen.